Präsident Donald Trumps kürzlich eingeführte „Tag der Befreiung“ Zölle
Die Einführung eines Basiszolls von 10% auf alle Importe hat erhebliche Rückmeldungen von demokratischen Gouverneuren ausgelöst, die versuchen, ihre Bundesstaaten vor wirtschaftlichem Schaden zu schützen. Gouverneure wie Gavin Newsom, J.B. Pritzker und Josh Shapiro haben diese Zölle als schädlich für amerikanische Familien verurteilt und sie als eine „Steuer“ auf notwendige Güter bezeichnet.
Reaktionen der Gouverneure
- Gavin Newsom: Er untersucht internationale Partnerschaften, um Kalifornien vor Vergeltungszöllen zu schützen.
- J.B. Pritzker: Er kritisierte die Zölle während einer Handelsmission nach Mexiko und betonte deren negative Auswirkungen auf Arbeiterfamilien.
- Josh Shapiro: Er schloss sich der Kritik an und stellte die Belastungen für die Familien in den Vordergrund.
Argumente der demokratischen Führer
Die demokratischen Führer argumentieren, dass anstelle von wirtschaftlicher Befreiung die Zölle von Trump die finanziellen Belastungen verschärfen werden. Hochul und Polis bezeichneten die Zölle als eine der größten Steuererhöhungen in der Geschichte der USA.
Trumps Standpunkt und zukünftige Auswirkungen
Trotz der Kritik und der Marktvolatilität betont Trump, dass seine Zölle letztendlich der US-Wirtschaft zugutekommen werden und fordert die Amerikaner auf, widerstandsfähig zu bleiben. Angesichts der Spannungen über diese umstrittene Handelspolitik könnten die Implikationen für die Staatwirtschaften und anstehenden Wahlen erheblich sein.
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