Max Eberl spricht über die Trennung von Thomas Müller
Der Sportdirektor von Bayern München, Max Eberl, sprach über die sehr emotionale Entscheidung, sich von der Vereinslegende Thomas Müller zu trennen. Er betonte, dass dies ein entscheidender Schritt für die zukünftige Ausrichtung des Vereins sei.
Fehler während des Trennungsprozesses
In einem Interview auf Sport1 erkannte Eberl seine eigenen Fehltritte während des Trennungsprozesses an. Er gab zu, dass er die Situation nicht „intelligent“ gehandhabt habe und dass Müller keinen „Folklore-Vertrag“ angestrebt habe.
Entscheidung der Vereinsführung
Eberl stellte klar, dass die Entscheidung nicht durch finanzielle oder sportliche Gründe motiviert war, sondern einstimmig von der Vereinsführung, dem Vorstand und dem Aufsichtsrat im Rahmen einer umfassenderen Strategie für die strukturelle Planung des Teams beschlossen wurde.
Regret über frühere Aussagen
Rückblickend auf frühere Aussagen über Müllers mögliche Fortsetzung beim Verein, drückte Eberl sein Bedauern aus und teilte mit, dass die Entscheidung schwer auf ihm lastete.
Stefan Effenberg über die Karriereenden von Fußballgrößen
Der ehemalige Bayern-Kapitän Stefan Effenberg bemerkte die Unvermeidlichkeit von Karriereenden für Fußballgrößen und sagte: „Der Moment tut immer weh.“ Während Bayern sich auf diesen bedeutenden Übergang vorbereitet, markiert der Abschied von Müller das Ende einer Ära im deutschen Fußball.
Für mehr Informationen lesen Sie auf spiegel
Diskussion darüber post