Zack Peter und die Herausforderungen von Disney’s „Snow White“
Zack Peter, der Gastgeber des Podcasts „No Filter“, hat die enttäuschende Leistung von Disney’s Live-Action „Snow White“ genau verfolgt. Ursprünglich wurde ein Start von 85 Millionen Dollar prognostiziert, aber der Film eröffnete nur mit 43 Millionen Dollar und verzeichnete einen erstaunlichen Rückgang von 66% in seinem zweiten Wochenende, was in nur 6 Millionen Dollar endete, gegen die starke Konkurrenz von „A Minecraft Movie“, das 163 Millionen Dollar einspielte.
Gründe für die Schwierigkeiten des Films
- Rachel Zegler: Peter führt die Probleme des Films größtenteils auf die Hauptdarstellerin Rachel Zegler zurück, die umstrittene politische Äußerungen gemacht hat, einschließlich eines Postings zu „Free Palestine“ und kritischen Kommentaren über Trump-Anhänger.
- Verlorenes Publikum: Solche Bemerkungen haben, so Peter, ein erhebliches Publikum entfremdet, das den Film hätte unterstützen können.
- Mangelndes Bewusstsein: Er glaubt, dass Zegler den Einfluss ihrer politischen Haltung auf potenzielle Zuschauer, viele davon sind Eltern, die die familienfreundliche Anziehung von Disney suchen, nicht erkannt hat.
Kontroversen und Medienkritik
- Jonah Platt: Jonah Platt, der Sohn des Produzenten des Films, behauptete, Zeglers Auseinandersetzung habe es erforderlich gemacht, dass sein Vater bedeutende Themen zu ihrer persönlichen Politik während der Promotionsbemühungen ansprechen müsse.
- Disney’s Verantwortung: Peter kritisiert Disney dafür, Zegler nicht ausreichend Medienkompetenz vermittelt zu haben, und legt nahe, dass mangelnde Vorbereitung zur schlechten Reception des Films beigetragen hat.
Erzählstruktur und Kritik an modernen Adaptionen
Die Live-Action-Adaption, die den Fokus von der traditionellen Liebesgeschichte abgewandt hat, hat ebenfalls Gegenwind erfahren. Zegler hat das klassische Thema der wahren Liebe öffentlich abgetan und erklärt, dass die Suche ihrer Figur nach Empowerment und nicht nach Romantik gehe. Peter hinterfragt, warum moderne Adaptionen oft Liebesgeschichten beiseite schieben und schlägt vor, dass starke weibliche Charaktere an der Seite männlicher Kollegen gedeihen können, ohne die Bedeutung der Romantik in Disney-Narrativen zu mindern.
Schlussfolgerung
Während sich die „Snow White“-Debakel entfaltet, wirft es Diskussionen über das Zusammenspiel von Politik, Unterhaltung und den Erwartungen des Publikums in der heutigen Filmlandschaft auf.
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