Exklusive Enthüllungen über den chinesischen Spionageballon
Officials der Biden-Administration führten private Gespräche mit ihren chinesischen Amtskollegen über den chinesischen Spionageballon, der am 28. Januar 2023 den Luftraum der USA verletzte. Der Ballon wurde schließlich am 4. Februar von einem Jet der Luftwaffe abgeschossen, was erhebliche Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen den USA und China aufwarf.
Dokumente und Warnungen
Dokumente, die von Beamten der Trump-Administration offengelegt wurden, zeigten, dass Außenminister Antony Blinken warnte, dass eine öffentliche Anerkennung des Ballons schwerwiegende Folgen für die diplomatischen Beziehungen haben könnte.
Gespräche am 1. Februar
- Benachrichtigung Chinas über die Entfernung des Ballons.
- Andeutung möglicher US-Maßnahmen.
Trotz anfänglicher öffentlicher Kommunikationsschwierigkeiten bestätigte das Pentagon die Rolle des Ballons als „Hochaltigkeitsüberwachungs“-Einheit vor seiner Abschuss.
Kritik an der Reaktion der Biden-Administration
Kritik wurde gegen die Biden-Administration wegen ihrer verzögerten Reaktion laut, wobei der ehemalige Senator Marco Rubio die fehlenden zeitnahen öffentlichen Ansprachen in Frage stellte. Während die Beamten erklärten, der Ballon stelle keine militärische Bedrohung dar, wurde er als Verletzung der US-Souveränität angesehen, was zu weiterer Prüfung des Vorfalls und der nachfolgenden chinesischen Überwachungstätigkeiten während vorheriger Amtszeiten führte.
Management der Situation
Das Management der Situation durch Biden wurde von Kritikern als „Pflichtverletzung“ bezeichnet, doch Verteidigungsbeamte bestätigten, dass der Ballon wahrscheinlich keine kritischen Geheimdienstinformationen während seiner Reise über die USA gesammelt hatte.
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