Senator Josh Hawley fordert Mark Zuckerberg zur Aussage vor dem Kongress auf
Senator Josh Hawley (R-Mo.) hat den CEO von Meta, Mark Zuckerberg, aufgefordert, vor dem Kongress auszusagen, nachdem besorgniserregende Vorwürfe von der ehemaligen Facebook-Mitarbeiterin Sarah Wynn-Williams erhoben wurden. In einem Schreiben betonte Hawley die Notwendigkeit von Verantwortung in Bezug auf die angeblichen Verbindungen von Facebook zur Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).
Vorwürfe und Anhörung
Während einer kürzlichen Anhörung des Justizausschusses behauptete Wynn-Williams, die als Direktorin für globale Öffentlichkeitsarbeit bei Meta tätig war, dass das Unternehmen die Öffentlichkeit und den Kongress über seine Geschäfte mit der KPCh irreführte. Zu den Vorwürfen gehören:
- Die Löschung eines Kontos eines chinesischen Dissidenten unter Druck aus Peking.
Obwohl Meta diese Anschuldigungen zurückweist und erklärt, dass sie nicht in China tätig sind, wirft die Kontroverse erhebliche Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit und des ausländischen Einflusses in der Technologie auf.
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