Richter des Worcester District Court wirft Entführungs- und Verschwörungsanklagen gegen Studenten der Assumption University aus
Ein Richter des Worcester District Court hat die Entführungs- und Verschwörungsanklagen gegen fünf Studenten der Assumption University, die in einen umstrittenen Vorfall im Stil von „Catch a Predator“ verwickelt sind, fallengelassen. Die Studenten – Kelsey Brainard, Isabella Trudeau, Joaquin Smith, Kevin Carroll und Easton Randall – wurden beschuldigt, eine Dating-App genutzt zu haben, um ein 22-jähriges Mitglied des Militärs auf den Campus zu locken, wo sie ihn angeblich überfallen haben.
Argumente der Verteidigung
Die Anwälte der Verteidigung argumentierten, dass es an ausreichendem Verdacht fehle, was zur Abweisung des Falls führte.
Aussagen der Anwälte
- Brainards Anwalt äußerte Erleichterung darüber, dass das Gericht den Mangel an Beweisen für die Absicht, den Mann festzuhalten, anerkannt hat.
- Es wurde angemerkt, dass sie während des Vorfalls drinnen blieb.
Vorwürfe und Reaktionen
Während die Studenten behaupteten, einen „Prädator“ ins Visier genommen zu haben, berichtete das angebliche Opfer, dass sie ihn bei seiner Ankunft belästigten. Eine polizeiliche Untersuchung wies später die Vorwürfe gegen ihn zurück.
Aktuelle rechtliche Situation
- Trotz der Abweisung der Hauptanklagen sieht sich Carroll weiterhin mit Anklagen wegen Körperverletzung und Körperverletzung konfrontiert.
- Brainard wird des Zeugenbeeinflussung angeklagt.
Zusammenfassung
Dieser Fall verdeutlicht die rechtlichen Herausforderungen rund um von sozialen Medien angeheizten Vigilantismus.
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