Tragischer Einsturz des „Jet Set“ Dachs in Santo Domingo
Nach dem tragischen Einsturz des Dachs der beliebten Disco „Jet Set“ in Santo Domingo, Dominikanische Republik, ist die Zahl der Todesopfer auf 218 gestiegen. Mindestens 155 Menschen wurden gerettet, während die Rettungskräfte, trotz der als aussichtslos geltenden Suche nach weiteren Überlebenden, unermüdlich nach Verschütteten suchen. Die Katastrophe ereignete sich während eines Konzerts des Merengue-Stars Rubby Pérez, bei dem auch er ums Leben kam.
Opfer und Reaktionen
- Unter den Opfern befinden sich prominente Persönlichkeiten wie die ehemaligen MLB-Spieler Octavio Dotel und Tony Blanco.
- Staatschef Luis Abinader rief eine dreitägige Staatstrauer aus.
- Papst Franziskus bekundete sein Beileid für die Betroffenen.
Aktuelle Maßnahmen
- Die Aufräumarbeiten sind in vollem Gange.
- Die Stadtverwaltung stellt kostenlose Gräber für die Opfer zur Verfügung.
- Eine umfassende Untersuchung zum Unglück wird folgen, um die Ursachen des Einsturzes zu klären.
Auswirkungen auf den Tourismus
Das Unglück hat die Tourismusgemeinschaft der Dominikanische Republik getroffen, eines der beliebtesten Reiseziele in der Karibik mit über 11 Millionen Besuchern jährlich.
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