Zwei Amerikanerinnen bei einem Einwanderungskontrollpunkt in Kalifornien verhaftet
Zwei amerikanische Frauen wurden an einem Einwanderungskontrollpunkt in Kalifornien verhaftet, weil sie versuchten, zwei unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Mexiko in die Vereinigten Staaten zu schmuggeln.
Vorfallbeschreibung
Der Vorfall ereignete sich an einem Grenzschutzkontrollpunkt auf der Autobahn 86, wo die Beamten Diskrepanzen in den Aussagen der Frauen und den Identifikationspapieren der Kinder entdeckten. Die Fahrerinnen gaben zunächst an, aus Arizona zu reisen, enthüllten jedoch schließlich, dass sie über den San Luis Port of Entry eingereist waren.
Details zu den betroffenen Kindern
Bei weiterer Inspektion stellte sich heraus, dass die jungen Mädchen im Alter von 10 und 12 Jahren nicht mit den Frauen verwandt waren, was die Risiken des Kindeshandels verdeutlicht.
Stellungnahme des Chief Patrol Agent
Chief Patrol Agent Gregory Bovino betonte die Gefahren, denen Kinder in solchen Situationen ausgesetzt sind.
Rechtliche Konsequenzen
- Beide Frauen sehen sich ernsthaften Anklagen wegen Menschenschmuggels gegenüber.
- Ihr Fahrzeug wurde als Beweismittel beschlagnahmt.
Hintergrund des Problems
Dieser Fall wirft ein Licht auf die anhaltenden Probleme im Zusammenhang mit dem Kindeshandel an der Grenze, wobei die Behörden gegen die Beteiligten vorgehen.
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