Debra Tice: Suche nach ihrem Sohn
Debra Tice hat über 12 Jahre damit verbracht, nach ihrem Sohn Austin Tice zu suchen, einem Marine-Veteranen und Journalisten, der im August 2012 in Syrien entführt wurde. Trotz der Herausforderungen über vier Präsidentschaftsverwaltungen hinweg bleibt sie optimistisch, insbesondere über das neu gewonnene Engagement der Trump-Administration, das sie als „Atemzug frischer Luft“ beschreibt.
Besuch in Syrien
Während ihrer kürzlichen Reise nach Syrien traf Tice mit dem faktischen Führer des Landes, Ahmed al-Sharaa, zusammen und erhielt Zugang zu verlassenen Gefängnissen, was die schwierigen Bedingungen offenbarte, denen Austin möglicherweise ausgesetzt war.
Appell an die US-Behörden
Tice forderte leidenschaftlich die US-Beamten auf, die Notlage ihres Sohnes zu verstehen, und glaubt, dass eine persönliche Erfahrung in den Gefängnissen sie motivieren könnte, dringlicher zu handeln. Sie drückte ihre Dankbarkeit für die Unterstützung der kommenden Trump-Administration aus, die bereits bezüglich des Falls ihres Sohnes Kontakt aufgenommen hat.
Emotionale Botschaft
Tice teilte eine emotionale Botschaft an Austin, in der sie ihren unerschütterlichen Glauben bestätigte, dass er gefunden werden wird. Das Außenministerium bekräftigte sein Engagement, Tice zu lokalisieren und die Bemühungen mit internationalen Partnern zu koordinieren, trotz anhaltender Herausforderungen, nach den jüngsten Versprechen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Hilfe zu leisten.
Der unerschütterliche Glaube von Debra Tice
Durch all die Schwierigkeiten hindurch leuchtet Debra Tices unerschütterlicher Glaube und ihre Entschlossenheit, während sie ihre Suche fortsetzt, um Austin nach Hause zu bringen, in dem Glauben, dass es einfach eine Frage der Zeit ist, bis er freigelassen wird.
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