Die Washington Post verurteilt kürzliche Begnadigungen
Die Washington Post hat kürzliche Begnadigungen, die von Präsident Biden und dem ehemaligen Präsidenten Trump ausgesprochen wurden, verurteilt und beide Führer dafür kritisiert, dass sie das Rechtsstaatsprinzip untergraben.
Leitartikel: „Begnadigungen von Biden und Trump missachten das Rechtsstaatsprinzip“
In einem Leitartikel mit dem Titel „Begnadigungen von Biden und Trump missachten das Rechtsstaatsprinzip“ hebt die Post die präventiven Begnadigungen von Biden für Familienmitglieder und ehemalige Mitarbeiter hervor und warnt davor, dass dies einen gefährlichen Präzedenzfall für zukünftige Präsidenten schafft, um ihre inneren Kreise vor der Rechenschaftspflicht zu schützen.
Kritik an Trumps Begnadigungen
Ebenso wurden Trumps Begnadigungen für Capitol-Randalierer, einschließlich derjenigen, die wegen aufwieglerischer Verschwörung verurteilt wurden, kritisiert, da sie potenziell weitere Gewalt in politischen Konflikten ermutigen könnten.
Wichtige Punkte des Leitartikels
- Solche Aktionen schädigen die Integrität des Rechtssystems.
- Sie geben den Kritikern auf beiden Seiten Auftrieb.
- Das Rechtsstaatsprinzip sollte über persönliche Interessen stehen.
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