Fußgängerfrequenz in Chicagos Little Village
Die Fußgängerfrequenz in Chicagos Little Village, einer lebendigen Latino-Gemeinschaft, die als das „Mexiko des Mittleren Westens“ bekannt ist, ist stark gesunken, seit der Präsident Trump im Amt ist und die Ängste vor Abschiebungen zugenommen haben.
Aussagen lokaler Führungspersönlichkeiten
- Jennifer Aguilar von der Little Village Chamber of Commerce berichtet von einem signifikanten Rückgang der Kunden, besonders an typischerweise geschäftigen Wochenenden.
- Bezirksrat Michael Rodriguez bemerkte, dass die Angst vor Einsätzen der U.S. Immigration and Customs Enforcement (ICE) spürbar ist, da die Anwohner Angst haben, zu Hause, bei der Arbeit oder in der Schule ins Visier genommen zu werden.
Auswirkungen auf die Gemeinschaft
Obwohl der Gemeinschaftsaktivist Leo Pargo bisher keine ICE-Einsätze gesehen hat, könnte die anhaltende Angst die Wirtschaft von Little Village erheblich beeinträchtigen, die schätzungsweise jährlich 900 Millionen Dollar generiert.
Chicagos Status als Sanctuary City
Während Chicago seinen Status als Sanctuary City beibehält, bleibt Bürgermeister Brandon Johnson entschlossen, seine Bewohner unabhängig von den föderalen Einwanderungspolitiken zu schützen. Die Unsicherheit bezüglich Trumps Einwanderungsagenda belastet weiterhin die Zukunft der Gemeinschaft.
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