Prinz Harrys Invictus Games in der Kontroversen
Die Invictus Games von Prinz Harry sehen sich vor ihrer ersten Winterausgabe, die vom 8. bis 16. Februar 2025 in Vancouver, Kanada, stattfinden soll, mit Kontroversen konfrontiert. Die Veranstaltung hat beschlossen, die traditionellen Gewehre im Biathlon durch Ecoaim-Optikgewehre zu ersetzen, die Infrarotstrahlen für erhöhte Sicherheit und Barrierefreiheit nutzen.
Reaktionen auf die Änderungen
Obwohl diese Änderung darauf abzielt, behinderten Athleten, einschließlich sehbehinderten Sportlern, zugutekommen, hat sie sowohl von Veteranen als auch von der Öffentlichkeit backlash ausgelöst. U.S. Marine-Veteran Christopher Bryde äußerte Bedenken hinsichtlich der Leistungsprobleme, die mit dem neuen System verbunden sind, und nannte kaltes Wetter sowie Hindernisse, die die Genauigkeit beeinträchtigen.
Kritik und Unterstützung
Trotz der positiven Sicherheitsimplikationen, die von den Organisatoren der Invictus Games betont werden, haben viele den Wechsel kritisiert und ihn in den sozialen Medien als „woke Idee“ bezeichnet. Die Entscheidung erinnert an ähnliche Änderungen in anderen Sportarten, wie den Olympischen Spielen 2024 in Paris, die ebenfalls auf Lasertechnologie anstelle von traditionellen Schusswaffen umgestiegen sind.
Das Ziel der Invictus Games
Die 2014 von Prinz Harry gegründeten Invictus Games haben das Ziel, verwundete, verletzte und kranke Soldatinnen und Soldaten durch Sport zu unterstützen. Während die Vorfreude auf Vancouver 2025 wächst, bleibt abzuwarten, wie sich diese Änderungen auf die Spiele und ihre Mission auswirken werden.
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