Spannungen zwischen dem Europäischen Parlament und U.S. Präsident Donald Trump
Die Spannungen zwischen dem Europäischen Parlament und dem U.S. Präsidenten Donald Trump flareten auf, nachdem er den umstrittenen Vorschlag gemacht hatte, Grönland zu kaufen.
Äußerungen von Dänischen Abgeordneten
Der dänische Abgeordnete Anders Vistisen erklärte entschieden:
- „Grönland ist nicht zum Verkauf.“
Dies tat er während einer Sitzung in Straßburg und betonte die 800-jährige Geschichte Grönlands als Teil des dänischen Königreichs.
Reaktionen auf Trumps Äußerungen
Vistisen’s Bemerkungen nahmen eine scharfe Wendung, als er Trump aufforderte, „f— off“ zu gehen. Dies führte zu einer formellen Rüge von Nicolae Ștefănuță, dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, der betonte, dass eine solche Sprache in einem demokratischen Umfeld unangemessen sei.
Stellungnahmen von Regierungschefs
- Dänische Premierministerin Mette Frederiksen
- Grönländischer Premierminister Mute Egede
Beide wiederholten, dass Grönland Autonomie genießt und gerne Teil Dänemarks bleibt, trotz historischer Verbindungen zu den Vereinigten Staaten, einschließlich eines früheren Kaufvertrags von 1916 für die U.S. Jungferninseln.
Geopolitische Diskussionen
Dieser Vorfall hebt die laufenden geopolitischen Diskussionen um Grönland und dessen strategische Bedeutung hervor.
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