Boykottaufruf von Al Sharpton gegen PepsiCo
Der MSNBC-Moderator Al Sharpton organisiert einen Boykott gegen PepsiCo und andere Unternehmen, die ihre Initiativen für Vielfalt, Gleichheit und Integration (DEI) zurückfahren. Auf einer kürzlichen Konvention des National Action Network (NAN) äußerte Sharpton zusammen mit Bürgerrechtsführern, darunter Martin Luther King III, ihre Unzufriedenheit über die Entscheidung von PepsiCo, etablierte Ziele für die Vertretung von Minderheiten abzuschaffen.
Brief an PepsiCo
In einem starken Schreiben an das Unternehmen drückte Sharpton seine „tiefgreifende Enttäuschung“ aus und betonte die Bedeutung von DEI-Richtlinien als wesentliche Mittel gegen systemische Ungerechtigkeiten.
Ultimatum für PepsiCo
Sharpton kündigte ein 21-tägiges Ultimatum für PepsiCo an, um seine DEI-Engagements wiederherzustellen. Er stellte fest, dass die Gemeinschaft Marken, die Exklusion unterstützen, nicht länger unterstützen wird. Dieser Aufruf zum Handeln spiegelt frühere Bemühungen wider, bei denen Sharpton Befürworter mobilisiert hat, um gegen Unternehmen vorzugehen, die von DEI-Initiativen Abstand nehmen.
Engagement der Aktivisten
Er erklärte: „Wir haben ihre Marke mit aufgebaut. Wir werden unsere eigene Exklusion nicht finanzieren“, und unterstrich damit das Engagement der Aktivisten, Unternehmen für ihre Versprechen zur Verantwortung zu ziehen.
Geplante Studie durch das National Action Network
Das National Action Network plant, eine detaillierte Studie durchzuführen, die die Auswirkungen reduzierter DEI-Richtlinien auf die Gewinnspannen von Unternehmen untersucht. Sharptons fortlaufender Aktivismus hebt die wesentliche Rolle von DEI im Kampf gegen institutionellen Rassismus hervor und bekräftigt seine Haltung, dass Unternehmen ihre sozialen Verantwortlichkeiten im Gedächtnis behalten müssen.
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