Senator Eric Schmitt führt wichtige Anhörung im Senat
Senator Eric Schmitt (R-Mo.) wird eine entscheidende Senatsanhörung über die angebliche Zusammenarbeit der Biden-Regierung mit Bundesbehörden und NGOs zur Zensur amerikanischer Äußerungen leiten. Er kritisierte das „große Zensurunternehmen“ der Regierung, das angeblich Inhalte kennzeichnete und unterdrückte, die als „ungünstig“ erachtet wurden, was die Rechte des Ersten Verfassungszusatzes untergräbt.
Diese Untersuchung folgt der wegweisenden Klage Missouri v. Biden, die Schmitt einreichte, während er als Generalstaatsanwalt von Missouri tätig war, um Zensurpraktiken in Absprache mit Social-Media-Plattformen aufzudecken.
Ziele der Anhörung
- Aufklärung darüber, wie NGOs, die von Steuerzahlern finanziert werden, zur Zensur beigetragen haben.
- Betonung der Notwendigkeit von Rechenschaftspflicht für Social-Media-Unternehmen, die an solchen Aktionen beteiligt sind.
Ein früherer Beschluss des US-Bezirksrichters Terry Doughty verhinderte, dass die Biden-Regierung weiterhin mit Social-Media-Plattformen interagierte, um „geschützte Rede“ zu unterdrücken, was Bedenken hinsichtlich der „Sichtpunktdiskriminierung“ aufwarf. Schmitt beabsichtigt, sich für umfassende Schutzmaßnahmen der Meinungsfreiheit einzusetzen, während laufende Diskussionen über Zensur im digitalen Zeitalter fortgesetzt werden.
Details zur Anhörung
Die Anhörung des Unterausschusses für Verfassung des Justizausschusses des Senats ist für Dienstag um 14 Uhr ET angesetzt und zielt darauf ab, die Schnittstelle zwischen Regierung und Social Media zu erörtern und die Rechte der Amerikaner gemäß dem Ersten Verfassungszusatz zu schützen.
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