März Berichte von U.S. Customs and Border Protection
Im März berichtete die U.S. Customs and Border Protection (CBP) von einem historischen Tiefstand von nur 7.180 Grenzüberquerungen an der Südwestgrenze, was einen erheblichen Rückgang im Vergleich zum durchschnittlichen Wert von 155.000 monatlichen Überquerungen unter der vorherigen Verwaltung darstellt.
Kommentar von Pete Flores
Pete Flores, der amtierende CBP-Kommissar, führte diesen Rückgang auf die entschlossenen Maßnahmen zurück, die unter der Führung von Präsident Trump ergriffen wurden. Er betonte, dass die Grenzschutzbeamten nun wirksam befugt sind, gegen illegale Einwanderung vorzugehen und neue Richtlinien für Abschiebungen durchzusetzen.
Tägliche Festnahmen
Die täglichen Festnahmen sind auf etwa 230 gesunken, ein Niveau, das zuvor nicht gesehen wurde, und stehen im scharfen Kontrast zum Durchschnitt von 5.100 täglichen Begegnungen unter der Biden-Administration.
Positive Auswirkungen von Trumps Politik
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, hob die positiven Auswirkungen von Trumps Politik hervor und stellte fest, dass Bereiche, die zuvor von Migranten überflutet waren, nun nahezu leer sind.
Neueste Maßnahmen der Trump-Administration
Die Trump-Administration hat strenge Einwanderungsmaßnahmen wieder eingeführt, einschließlich:
- Beendigung des Abschiebeschutzes für Venezolaner
- Wiederaufnahme des Baus der Grenzmauer
Sein harter Kurs zur illegalen Einwanderung bleibt ein Eckpfeiler seiner politischen Agenda, mit laufenden Festnahmen und Abschiebungen von kriminellen illegalen Migranten. Diese Entwicklungen signalisieren einen erneuten Fokus auf die Sicherung der U.S.-Grenze und die Reduzierung von rechtswidrigen Überquerungen.
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