Kimberly Sullivan: Vorwürfe und rechtliche Schritte
Kimberly Sullivan, eine Frau aus Connecticut, sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt, ihren Stiefsohn über 20 Jahre hinweg missbraucht zu haben. Ihr Anwalt, Ioannis Kaloidis, weist jedoch entschieden jegliches Fehlverhalten zurück.
Interview mit Fox News Digital
In einem Interview mit Fox News Digital äußerte Kaloidis seine Uneinigkeit über die Darstellung von Sullivan, nachdem Polizeikameraaufnahmen veröffentlicht wurden, die sie nach einem Vorfall mit ihrem Stiefsohn zeigen. Der Stiefsohn, der offenbar unter furchtbaren Bedingungen gehalten wurde, hatte das Haus in Brand gesetzt, um zu entkommen.
Zustand des Stiefsohns
Der 32-jährige Mann, der in einem unterernährten Zustand gefunden wurde, behauptete, er sei zwei Jahrzehnte lang in einem winzigen, fensterlosen Abstellraum eingesperrt gewesen, wo er extreme Vernachlässigung erlitten habe.
Rechtslage und Anklage
- Mehrere Straftaten, darunter:
- Erster Grad Körperverletzung
- Zweiter Grad Entführung
Sullivan hat ihre Unschuld beteuert. Nach ihrer Festnahme wurde sie gegen eine Kaution von 300.000 Dollar freigelassen und bleibt optimistisch auf eine Rehabilitation, während der Fall sich entfaltet.
Öffentliche Aufmerksamkeit
Dieser schockierende Fall hat erhebliche mediale Aufmerksamkeit auf sich gezogen, indem er Fragen zu Missbrauch und Gefangenschaft in den Vordergrund rückte.
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