Interview mit DHS-Sekretärin Kristi Noem
In einem kürzlichen Interview äußerte DHS-Sekretärin Kristi Noem Vertrauen in die Abschiebung verdächtiger Gangmitglieder in ein Mega-Gefängnis in El Salvador, trotz Bedenken von Rechtsgruppen hinsichtlich möglicher Fehlidentifikationen und Verletzungen des rechtlichen Verfahrens.
Besuch im Terroristen-Schutzverhaftungszentrum (CECOT)
Während ihres Besuches im CECOT in Tecoluca, El Salvador, bestätigte Noem die nachrichtendienstlichen Einschätzungen, die die Verbindungen dieser Personen zu ausländischen terroristischen Organisationen, insbesondere Tren de Aragua (TdA) und MS-13, bestätigten.
Rechtslage und Vorgehen der Trump-Administration
Die Trump-Administration hat aktiv das Kriegsfeindgesetz von 1798 genutzt, um diese Abschiebungen zu erleichtern, obwohl rechtliche Herausforderungen aufgetreten sind, einschließlich einer vorläufigen Verfügung des US-Bezirksrichters James Boasberg.
El Salvadors Präsident Nayib Bukele
Recently, El Salvadors Präsident Nayib Bukele begrüßte 17 verdächtige Gangmitglieder, die er als hochprofiliert einstuft und die Verpflichtung des Landes betonte, gegen die organisierte Kriminalität vorzugehen.
Engagement der DHS
Noem bekräftigte, dass das DHS darauf fokussiert ist, sicherzustellen, dass Einwanderer, die an Gewalt gegen amerikanische Bürger beteiligt sind, aus dem Land entfernt werden. Sie behauptete, dass seit Beginn der Trump-Administration über 120 Personen auf der Terroristenliste und über 800 TdA-Mitglieder abgeschoben wurden.
Ziele der Operation
Diese laufende Operation zielt darauf ab, die nationale Sicherheit aufrechtzuerhalten und die Probleme von gangbezogener Gewalt und Terrorismus effektiver zu bekämpfen.
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