Episode von „The Weekly Show“
In einer aktuellen Episode von „The Weekly Show“ kritisierte die ehemalige Pressesekretärin des Weißen Hauses unter Biden, Jen Psaki, Vizepräsidentin Kamala Harris für ihre Strategie im Präsidentschaftswahlkampf, insbesondere ihre Entscheidung, ihn mit Liz Cheney zu beenden.
Kritik an der Kampagne
- Psaki deutete an, dass dieser Ansatz nicht bei den durchschnittlichen Wählern ankam.
- Sie bezeichnete die Strategie als abhängig von „elitärer Sprache“, die von den Anliegen der alltäglichen Amerikaner losgelöst sei.
Lob für Liz Cheney
Sie lobte Cheney für ihren Mut als Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zum 6. Januar, betonte jedoch, dass die Demokraten Schwierigkeiten hatten, effektiv zu kommunizieren, indem sie sich zu sehr auf akademische Sprache konzentrierten, anstatt auf nachvollziehbare Probleme einzugehen.
Jon Stewart’s Beitrag
Stewart ergänzte das Gespräch und verwies auf das Bild der Demokraten als „Partei des Status quo“, das die Herausforderungen vieler Amerikaner heute übersieht.
Forderung nach Veränderung
Angesichts sich verändernder politischer Dynamiken fordern sowohl Psaki als auch Stewart eine Veränderung der Botschaft, um wirklich mit den Wählern in Kontakt zu treten.
Schlüsselwörter
- Jen Psaki
- Kamala Harris
- Liz Cheney
- Präsidentschaftswahlkampf
- Elitärer Sprache
- Demokratische Botschaften
- Jon Stewart
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