Mordfall nach über dreißig Jahren aufgeklärt
Nach über dreißig Jahren erfolgloser Ermittlungen wurden zwei Angeklagte wegen des Mordes an einer 28-jährigen Dortmunderin zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Fall geht auf den 25. Februar 1991 zurück, als die Victima nach einem Einbruch auf die Täter traf und brutal ermordet wurde. Spannende Wendungen kamen durch DNA-Beweise, die erst 2023 mit den Angeklagten, einem 63-jährigen Mann aus Dortmund und einer zwei Jahre jüngeren Frau aus Mönchengladbach, übereinstimmten.
Gerichtliche Feststellungen
Der Vorsitzende Richter stellte klar, dass die Beweise eindeutig auf ihre Beteiligung hinweisen. Der Prozess wurde von einer Cold-Case-Kommission der Dortmunder Polizei maßgeblich unterstützt.
Reaktionen auf das Urteil
- Nachbarn und Freunde des Opfers waren erleichtert über die Klärung des Falls.
- Die Verteidiger der Angeklagten kündigten bereits Revision an.
Bedeutung des Falls
Dieser bemerkenswerte Kriminalfall zeigt, wie modernste DNA-Technologie selbst nach Jahrzehnten zur Aufklärung von Verbrechen beitragen kann.
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