Senator Thom Tillis fordert Klärung vom FBI
Senator Thom Tillis aus North Carolina sucht Klarheit beim FBI bezüglich eines gemeldeten iranischen Hackerangriffs, der sich gegen Kash Patel richtete, den von Donald Trump nominierten FBI-Direktor. In einem Brief an den stellvertretenden FBI-Direktor Paul Abbate äußerte Tillis ernsthafte Bedenken über den Sicherheitsvorfall.
Bedenken über Sicherheitsvorfall
Tillis hob die alarmierende Geschwindigkeit hervor, mit der sensible Informationen über den Angriff die Medien erreichten. Der Sprecher des Trump-Übergangsteams, Alex Pfeiffer, verteidigte Patel und betonte dessen Schlüsselrolle im Kampf gegen das iranische Regime sowie sein Engagement für nationale Sicherheitsrichtlinien.
Bedeutung der Vertraulichkeit
Tillis betonte die Wichtigkeit der Wahrung der Vertraulichkeit bei Geheimdienstoperationen, um die Amerikaner vor Bedrohungen zu schützen. Er erkundigte sich auch, ob FBI-Personal Informationen über den Cyberangriff geleakt hat.
Reaktion des FBI
Das FBI bestätigte den Erhalt von Tillis‘ Brief, gab jedoch keine weiteren Kommentare ab.
Fokus auf Cybersicherheit
Während Patel sich mit Senatoren trifft, um Unterstützung vor der Amtseinführung aufzubauen, wächst der Fokus auf Cybersicherheit und die Auswirkungen von ausländischen Bedrohungen.
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