Podcaster Joe Rogan und Komiker Kurt Metzger kritisieren Disneys „Schneewittchen“
Der Podcaster Joe Rogan und der Komiker Kurt Metzger haben kürzlich Disneys Live-Action-Neufassung von „Schneewittchen“ ins Visier genommen, die im Kino nur mäßigen Erfolg hatte. Seit Beginn der Produktion im Jahr 2022 sieht sich der Film zahlreichen Kontroversen gegenüber, von Casting-Entscheidungen bis hin zu Kritik an der Darstellung der Zwerge.
Kritische Zahlen
- Budget: ca. 250 Millionen Dollar
- Einspielergebnis am Eröffnungswochenende: 43 Millionen Dollar
- Rückgang auf: 14,2 Millionen Dollar in der zweiten Woche
- Eine der niedrigsten Einnahmen von Disneys Adaptionen
Kritik an Rachel Zegler
Während ihrer Diskussion kritisierten Rogan und Metzger die Hauptdarstellerin Rachel Zegler, betonten jedoch, dass der Misserfolg des Films nicht allein ihr zugeschrieben werden kann. Metzger wies auf die externen Druckfaktoren und Entscheidungen des Produktionsteams hin, einschließlich der umstrittenen Veränderungen im Casting, die aus den Kommentaren des Schauspielers Peter Dinklage resultierten.
Politische Aussagen und deren Auswirkungen
Sie gingen ebenfalls auf Zeglars politische Äußerungen ein, die auf Widerstand stießen und möglicherweise den Empfang des Films beeinträchtigt haben.
Schlussfolgerung
Während die Kritiken weiter anhalten, dient „Schneewittchen“ als warnende Geschichte über die Herausforderungen der Neuerfindung geliebter Klassiker in der heutigen Kulturlandschaft und hebt die Komplexität von Promi-Kontroversen in Hollywood hervor.
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