Rep. Carlos Gimenez von Florida
Rep. Carlos Gimenez, ein kubanischer Exilant, bereitet sich darauf vor, dem Department of Homeland Security (DHS) eine Liste mit Namen von Personen vorzulegen, die angeblich mit dem Castro-Regime verbunden sind und die US-Kubaner-Flüchtlingsgesetze missbrauchen. Dieser Brief, der an die Ministerin für Heimatschutz Kristi Noem adressiert ist, betont die dringende Notwendigkeit, die Einwanderungsgesetze gegen diejenigen durchzusetzen, die seiner Meinung nach eine Sicherheitsbedrohung für sowohl kubanische Exilanten als auch US-Bürger darstellen.
Argumente von Gimenez
- Die Cuban Adjustment Act sollte denen helfen, die vor dem Kommunismus fliehen, nicht seinen Agenten ermöglichen, in amerikanisches Hoheitsgebiet einzudringen.
- Seine Liste umfasst etwa 100 Namen, die mit Organisationen wie der Rapid Response Brigade und der Cuban Union of Young Communists in Verbindung stehen.
- Er behauptet, dass diese Personen das US-Einwanderungssystem ausgenutzt und die Integrität der kubanisch-amerikanischen Gemeinschaft untergraben haben.
Engagement für die Gemeinschaft
Als das einzige in Kuba geborene Mitglied des Kongresses ist Gimenez leidenschaftlich daran interessiert, seine Gemeinschaft zu schützen, und fordert zügige Maßnahmen vom DHS, um diese Namen zu überprüfen und gegebenenfalls Abschiebeverfahren einzuleiten. Diese Entwicklung geschieht vor dem Hintergrund von Sicherheitsbedenken und den anhaltenden Herausforderungen, mit denen kubanische Flüchtlinge in Amerika konfrontiert sind.
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