Gedenkveranstaltung zur Rückeroberung von Butscha
Drei Jahre nach der Rückeroberung von Butscha hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die europäische Einheit betont und vor den Konsequenzen einer mangelnden Solidarität gewarnt.
Appell zur Beibehaltung der Sanktionen
Bei einer Gedenkveranstaltung appellierte er, Sanktionen gegen Russland aufrechtzuerhalten, um die Gräueltaten zu stoppen und die Verantwortlichen für die Kriegsverbrechen zur Rechenschaft zu ziehen.
Butscha als Symbol für Kriegsverbrechen
- Butscha wurde durch die grausamen Funde getöteter Zivilisten nach der Befreiung bekannt.
- Selenskyj erinnerte daran, dass die Unterstützung europäischer Länder entscheidend sei, um zukünftige Massaker zu verhindern.
Militärische Zusammenarbeit
In Bezug auf die militärische Zusammenarbeit lobte er ein Telefonat mit dem britischen Premier Keir Starmer, während Großbritannien und Frankreich eine „Koalition der Willigen“ bilden, um die Sicherheit in der Ukraine nach einer möglichen Waffenruhe zu gewährleisten.
Spannungen mit Russland
Die Situation bleibt angespannt, da Russland eine Stationierung europäischer Truppen kategorisch ablehnt.
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