Starkes Erdbeben in Zentralburma (Myanmar) und Thailand
Ein kraftvolles Erdbeben der Magnitude 7,7 erschütterte am Freitag Zentralburma (Myanmar) und Thailand. Die Tragödie forderte mehr als 1.650 Todesopfer, und fast 140 Menschen werden weiterhin vermisst.
Folgen des Erdbebens
Die Katastrophe, die das vom Krieg erschütterte Land in den letzten Jahren am schlimmsten getroffen hat, hat umfangreiche strukturelle Schäden verursacht, darunter:
- Zerstörung von über 2.900 Gebäuden
- Schäden an kritischer Infrastruktur wie Brücken und Straßen
Rettungsoperationen
In Mandalay, der zweitgrößten Stadt des Landes, verwendeten verzweifelte Überlebende ihre bloßen Hände, um nach eingeklemmten Opfern inmitten des Chaos zu suchen. Die Behörden haben Schwierigkeiten, die Katastrophe zu bewältigen.
Weitere Auswirkungen des Erdbebens
Das Erdbeben, das mit den Freitags-Gebeten zusammenfiel, führte zum Einsturz von mindestens 50 Moscheen und verursachte fast 300 Todesfälle. Die Rettungsbemühungen werden erheblich beeinträchtigt, da die Flughäfen beschädigt sind, einschließlich eines umgestürzten Kontrollturms am internationalen Flughafen Naypyitaw.
Im benachbarten Thailand erschütterte das Erdbeben Gebäude und führte zum Einsturz einer Baustelle, was mindestens zehn Menschen das Leben kostete. Nachbeben waren auch in Indien und China zu spüren.
Internationale Reaktion
Weltführer, darunter Präsident Trump, haben Unterstützung für die Hilfsmaßnahmen zugesagt. Dieses katastrophale Ereignis verdeutlicht den dringenden Bedarf an humanitärer Hilfe in einer Region, die mit anhaltenden inneren Konflikten und wirtschaftlichen Herausforderungen zu kämpfen hat.
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