Ein kürzlicher Vergleich zwischen Rassengerechtigkeits-Protestierenden und der Bundesregierung
Der Vergleich befasst sich mit Vorwürfen über übermäßige Gewaltanwendung durch die Strafverfolgungsbehörden im Jahr 2020. Die Klage, unterstützt von der American Civil Liberties Union (ACLU) von Oregon, führte zu Entschädigungen für die Kläger, darunter:
- Veteranen
- Aktivisten
- Ein Hochschulprofessor
Diese Personen erlitten Verletzungen während der Auseinandersetzungen mit Bundesagenten in Portland.
Hintergrund der Proteste
Die Proteste wurden durch den Mord an George Floyd ausgelöst, was zu landesweiten Demonstrationen gegen Polizeigewalt führte. Die Kläger behaupteten, dass Bundesagenten aggressive Taktiken einsetzten, einschließlich:
- Tränengas
- Gummigeschosse
Die Verwendung dieser Mittel erfolgte ohne rechtliche Autorität. Ein Video zeigte, wie der Navy-Veteran Christopher David von einem Agenten getroffen und verletzt wurde, was die harte Behandlung der Zivilisten verdeutlichte.
Reaktion der ACLU
Kelly Simon, die rechtliche Direktorin der ACLU von Oregon, lobte den Vergleich als Sieg für die Gerechtigkeit und betonte die Bedeutung der Verantwortlichkeit der Regierung für ihr Handeln. Dieser Fall spiegelt breitere Bewegungen zur Reform von Polizeipraktiken wider und zur Wahrung der Bürgerrechte, während die ACLU weiterhin für die von Polizeigewalt Betroffenen eintritt.
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