Rubio weist auf Notwendigkeit höherer Verteidigungsausgaben hin
Am Donnerstag betonte der Außenminister Marco Rubio die Notwendigkeit für NATO-Staaten, einen „realistischen Weg“ zu etablieren, um ihre Verteidigungsausgaben auf ein Ziel von 5% des BIP zu erhöhen. Dies geschah im Rahmen seiner Äußerungen bei einer Veranstaltung der NATO-Außenminister in Brüssel.
Hintergrund
Dieser Aufruf zu höheren Verteidigungsbudgets kommt vor dem Hintergrund jüngster geopolitischer Spannungen, einschließlich eines umfassenden Krieges in Europa. Dies unterstreicht die Bedeutung von „harter Macht“ zur Abschreckung gegen Bedrohungen wie Russland und China.
Aktueller Stand der Verteidigungsausgaben
- Die meisten NATO-Mitglieder halten sich an die 2%-BIP-Ausgabengrenze.
- Einige Länder, darunter Kroatien und Portugal, haben ihre Verpflichtungen noch nicht erfüllt.
US-Verteidigungsausgaben
Rubio wies darauf hin, dass die USA im Jahr 2024 3,38% ihres BIP für Verteidigung ausgegeben haben, was über 967 Milliarden Dollar entspricht. Ohne signifikante Ausgabensteigerungen könnte das Verteidigungsbudget der USA bis 2025 auf unglaubliche 1 Billion Dollar steigen.
Engagement der USA und Unterstützung durch NATO-Verbündete
Er versicherte, dass die USA sich weiterhin zu NATO bekennen und dass die Erhöhung der Verteidigungsfähigkeiten für die kollektive Sicherheit von wesentlicher Bedeutung ist. Mit der Unterstützung des NATO-Generalsekretärs Mark Rutte und anderer Verbündeter für Rubios Einsatz für erhöhte Verteidigungsfinanzierung gibt es einen wachsenden Konsens, dass die NATO-Staaten mehr substantiell in ihre Verteidigung investieren sollten, um ihren Verpflichtungen innerhalb des Bündnisses besser nachzukommen.
Ziel dieser proaktiven Haltung
Diese proaktive Haltung zielt darauf ab, die nationale und internationale Sicherheit angesichts der steigenden globalen Bedrohungen zu schützen.
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