Änderungen in den U.S. Einwanderungsdynamiken
In einer bedeutenden Wende der U.S. Einwanderungsdynamik haben über 5.000 illegale Einwanderer freiwillig beschlossen, sich selbst abzuschieben, indem sie die CBP Home-App nutzen, wie aus Daten des Department of Homeland Security (DHS) hervorgeht. Dieser Trend wird größtenteils einem erneuten Vorstoß der Trump-Administration zugeschrieben, die eine Kampagne gestartet hat, die illegale Migranten auffordert, das Land freiwillig zu verlassen.
Wichtige Elemente der Kampagne
- Warnungen vor erheblichen täglichen Geldstrafen – bis zu 998 US-Dollar für diejenigen, die ihre Abschiebeanordnungen überschreiten.
- Versprechen von Vorteilen für Selbstabschiebende, wie die Beibehaltung von verdientem Einkommen und den Zugang zu finanzieller Unterstützung für Flüge.
Unterstützung und Bedeutung der CBP Home-App
DHS-Assistentin Tricia McLaughlin betonte die Bedeutung der Nutzung der CBP Home-App und hob hervor, dass sie eine sichere Option für illegale Einwanderer darstellt. Donald Trump hat ebenfalls seine Unterstützung für die Initiative bekundet und die Selbstabschiebung als Möglichkeit für illegale Migranten gefördert, möglicherweise in der Zukunft legal zurückzukehren.
Expertenmeinungen
Experten, darunter der Senior Counsel von America First Legal, James Rogers, argumentieren, dass die glaubwürdige Bedrohung von Vollstreckungsmaßnahmen viele illegale Einwanderer dazu zwingt, den Einwanderungsgesetzen der USA nachzukommen. Die Kombination aus rechtlichem Druck und unterstützenden Maßnahmen verdeutlicht eine sich wandelnde Landschaft in der Einwanderungspolitik, die die Erfahrungen von undokumentierten Personen in den USA umgestalten könnte.
Schlüsselwörter
- Selbstabschiebung
- illegale Einwanderer
- CBP Home-App
- Trump-Administration
- Einwanderungsdurchsetzung
- DHS
- freiwillige Entfernung
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