Der Fall „Yogtze“
In den 1980er Jahren sorgte das mysteriöse Wort „Yogtze“ für Aufregung in Deutschland, als Günter S. im Oktober 1984 unter mysteriösen Umständen verschwand. Zwei Lkw-Fahrer fanden ihn später schwer verletzt in seinem Auto; er verstarb kurze Zeit darauf. Nach über 40 Jahren hat die Staatsanwaltschaft Hagen den Fall als einen Verkehrsunfall eingestuft und somit als abgeschlossen erklärt.
Umstände des Verschwindens
Lange Zeit gingen die Ermittler von Mord aus. Jedoch zeigten neue Gutachten, dass:
- Günter S. bei einem Alleinunfall nicht angeschnallt war
- Er gegen Bäume prallte, was die Verletzungen erklärte
Psychische Verfassung
Als psychisch auffällig war er zudem in einem Zustand, der zu seinem seltsamen Verhalten beitrug.
Das Erbe von „Yogtze“
Die Auffindung des Zettels mit „Yogtze“, den seine Witwe weggeworfen hatte, bleibt ein rätselhaftes Erbe. Jüngste Ermittlungen haben nun Licht in diesen komplexen Fall gebracht und die Spekulationen über die Bedeutung von „Yogtze“ abgelöst.
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