Wall Street und Tariff Verhandlungen
Wall Street erlebte einen positiven Anstieg, als internationale Länder mit Präsident Trump über Zölle verhandelten. Allerdings beruhigte dieser kurze Rückschlag die Gesetzgeber wenig, die die „alla prima“ Zollstrategie der Verwaltung kritisierten.
Langfristige Auswirkungen des „China Shock“
Der US-Handelsbotschafter Jamieson Greer hob die langfristigen Auswirkungen des „China Shock“ hervor und zeigte auf, dass die USA seit den 1990er Jahren 5 Millionen Arbeitsplätze in der Fertigung und 90.000 Fabriken verloren haben. Er wies auf ein erstaunliches Handelsdefizit von 1,2 Billionen US-Dollar hin, das von Präsident Biden hinterlassen wurde, und betonte die Auswirkungen auf Branchen wie:
- Halbleiter
- Pharmazeutika
Ausschnitte aus der Anhörung des Senatsfinanzausschusses
Während einer hitzigen Anhörung im Senatsfinanzausschuss verteidigte Greer Trumps Zölle, insbesondere hinsichtlich der Handelsbeziehungen zu Australien, wo Probleme bei Rindfleisch- und Schweinefleischexporten behandelt wurden. Senatoren beider Parteien äußerten Bedenken über die chaotische Natur von Trumps Zollpolitiken, während Sen. Ron Wyden eine parteiübergreifende Resolution vorschlug, um Zölle zu begrenzen, die amerikanische Familien belasten.
Kritik an Freihandel und Jobauslagerung
In der Zwischenzeit kritisierte Sen. Bernie Sanders den Freihandel und erwähnte die Auslagerung von Arbeitsplätzen, indem er behauptete, dass die bestehenden Handelsabkommen nicht in der Lage wären, amerikanische Arbeitskräfte zu schützen.
Weitere Diskussionen über Handelsungleichgewichte
Mit den laufenden Debatten über Handelsungleichgewichte und nationale Sicherheit wies Greer darauf hin, dass unfaire Politiken von Handelspartnern die wirtschaftlichen Herausforderungen verschärfen. Die Republikaner, die Trump weitgehend unterstützen, hinterfragten ebenfalls, ob der Präsidentschaft zu viel Autorität in Handelsangelegenheiten eingeräumt wurde. Während die Diskussionen weitergehen, bleibt die Zukunft der amerikanischen Handelspolitik angesichts sich verändernder globaler Dynamiken ungewiss.
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