Ein bewegender Gastbeitrag in der New York Times
Andrew Witty, CEO der UnitedHealth Group, sprach in einem bewegenden Gastbeitrag über den tragischen Tod von Brian Thompson, dem CEO des Unternehmens, und rief zu Reformen des fehlerhaften Gesundheitssystem des Landes auf.
Wittys Erkenntnisse
Witty erkannte die Landschaft des Gesundheitswesens als ein „Patchwork“, das erhebliche Verbesserungen benötigt. Er betonte, dass es mit engagierten Fachleuten gefüllt ist, die Mitgefühl verdienen, nicht Verurteilung.
Reaktion auf Thompsons Tod
Nach dem Mord an Thompson vor einem Hotel in Manhattan äußerte Witty tiefes Bedauern und verurteilte die Anfeindungen gegenüber Gesundheitsarbeitern. Er stellte fest, dass kein Mitarbeiter Angst um seine Sicherheit haben sollte.
Anerkennung von Thompsons Beitrag
Witty erkannte die Frustrationen vieler über das Gesundheitssystem an, das über Jahrzehnte ohne ein kohärentes Design entwickelt wurde. Er ehrte Thompson als Verfechter für die Transformation der Versorgung, um diese transparenter und mitfühlender zu gestalten, und hob seine Bemühungen hervor, um vulnerable Bevölkerungsgruppen besser zu bedienen.
Ein Aufruf zum Handeln
Dieser durchdachte Aufruf zur Aktion unterstreicht die Notwendigkeit eines Wandels und fördert eine Vision für ein menschenzentrierteres Gesundheitserlebnis.
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