Positive Nachrichten aus Mandalay
Drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar und Thailand gibt es erste positive Nachrichten aus der stark betroffenen Stadt Mandalay, wo chinesische Rettungsteams vier Verschüttete, darunter ein Kind, lebend bergen konnten.
Kritische Lage in der Region
Dennoch wird die Lage in der Region immer kritischer, da die Militärjunta von über 2000 Toten und mehr als 3900 Verletzten spricht.
Suchaktionen in Thailand
In Thailand dauern die Suchaktionen nach knapp 80 Vermissten in einem eingestürzten Hochhaus an, wobei die Hoffnung auf Überlebende trotz erschwerter Bedingungen weiter besteht.
Reaktionen der Weltgesundheitsorganisation
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat höchste Alarmstufe ausgerufen und mobilisiert umfangreiche Hilfsmaßnahmen für die betroffenen Gebiete.
Humanitäre Krise in Myanmar
In Myanmar sind mindestens 700 muslimische Gläubige unter den Opfern, was die humanitäre Krise weiter verschärft.
Zugang für internationale Medien
Die Junta hat internationalen Medien den Zugang zum Katastrophengebiet verwehrt, während die Bevölkerung dringend auf Nahrungsmittel und medizinische Hilfe angewiesen ist.
Anhaltende Unsicherheit
Die Situation bleibt angespannt, mit ständigen Nachbeben und einer zunehmenden Unsicherheit in der Region.
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