Ehemaliger Weltmeister Curt Schilling kritisiert Pitch Counts in der MLB
Der ehemalige Weltmeister Curt Schilling hat kürzlich in der Sendung „The Will Cain Show“ auf Fox News die Verwendung von Pitch Counts in der Major League Baseball (MLB) kritisiert. Mit dem Verlauf der Saison 2025 äußerte Schilling, ein sechsfacher All-Star der Arizona Diamondbacks und Boston Red Sox, seine Überzeugung, dass Pitch Counts dem Spiel schaden.
Finanzielle Interessen und Druck auf Spieler
Er verband dieses Problem mit den finanziellen Einsätzen und stellte fest, dass hochrangige Draft-Picks wie der Pitcher der Pittsburgh Pirates, Paul Skenes, der für fast 10 Millionen Dollar unterschrieb, unter Druck stehen, schnell in die Major League aufzusteigen.
Frühes Verlassen des Mounds
Schilling bedauerte den Trend, dass Pitcher den Mound frühzeitig verlassen, insbesondere wenn sie gut spielen. Ein bemerkenswertes Beispiel dafür ist die kontroverse Entscheidung des Dodgers-Managers Dave Roberts, Rich Hill während der World Series 2018 zu ersetzen, obwohl sie führten.
Diese Methoden haben eine umfangreiche Debatte unter Fans und Analysten über die sich entwickelnde Natur der Pitching-Strategien im Baseball ausgelöst.
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