William Shatner und die Erhaltung der Geschichte
William Shatner, der ikonische „Star Trek“-Schauspieler, bekannt für seine Rolle als Capt. James T. Kirk, hat kürzlich starken Widerspruch gegen das geäußert, was er als „Auslöschung der Geschichte“ und „Umschreibung der Literatur“ wahrnimmt. In einer Reihe von leidenschaftlichen Beiträgen kritisierte Shatner den Trend des Presentismus, der seiner Meinung nach zur Beseitigung von Büchern und zur Umbenennung historischer Artefakte im Namen des Progressivismus geführt hat. Er zieht Parallelen zu den Protesten nach dem Tod von George Floyd im Jahr 2020 und beklagt die gesellschaftlichen Veränderungen, die stattgefunden haben.
Konkrete Beispiele von Shatner
- Shatner kritisierte die Änderungen an seiner berühmten „Star Trek“-Einführung und äußerte seine Frustration über die wahrgenommene Veränderung auf Paramount+.
- Er zielte auf die Umbenennung des Laura Ingalls Wilder Literary Award ab, die durch Bedenken über die kulturelle Sensibilität von Wilders Darstellungen von Ureinwohnern Amerika angestoßen wurde, und erklärte, dass dies ein Missverständnis des historischen Kontexts widerspiegele.
- Die Entscheidung der Association for Library Service to Children von 2018, den Namen des Preises zu ändern, zielte darauf ab, sich an den modernen Werten der Inklusivität zu orientieren.
Schlussfolgerung
Mit diesen Kommentaren betont Shatner die laufenden kulturellen Debatten rund um historische Repräsentation und Literatur.
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