Kontroversen um Minnesota Gouverneur Tim Walz
Der Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, sah sich kürzlich Gegenwind ausgesetzt, als er während eines Town Halls in Wisconsin Tesla und CEO Elon Musk verspotte, obwohl über 1 Million Minnesotaner Tesla-Anteile in ihren Rentenfonds besitzen.
Walz‘ Bemerkungen und die Reaktion des Publikums
Walz erwähnte spaßhaft, dass er den fallenden Aktienkurs von Tesla – der seit Jahresbeginn um 41,4 % gesunken ist – als Aufmunterung betrachtete, was Jubel im Publikum auslöste.
Besorgnis über den Minnesota Pensionsfonds
Ein Bericht aus Juni 2024 zeigte jedoch, dass der Minnesota Pensionsfonds 1,6 Millionen Tesla-Aktien hält, was Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von Walz‘ Kommentaren auf das finanzielle Wohl seiner Wähler aufwarf.
Kritik von Investoren und politischen Akteuren
- Investor Kevin O’Leary kritisierte Walz dafür, die Auswirkungen seiner Äußerungen nicht zu erkennen, und bezeichnete sie als „überaus dumm“.
- Angesichts wachsenden Konsens über Vandalismus, der mit Musks politischen Verbindungen in Verbindung steht, entwickelt sich die Situation weiter.
- Das Team von Trump wies Walz zurecht und bezeichnete die Straftaten gegen Tesla als Akte „inländischer Terrorismus“.
Schlussfolgerung
Diese Kontroverse hebt die verwobenen Interessen von Politikern und Investoren hervor, insbesondere im volatilen Markt für Elektrofahrzeuge.
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