James May äußert sich kritisch zum Autofahren in London
James May, bekannt aus den renommierten Autosendungen „Top Gear“ und „The Grand Tour“, hat sich in einem Interview mit der „London Cycling Campaign“ überraschend kritisch zum Autofahren in London geäußert. Er bezeichnete das Fahren durch die britische Hauptstadt als eine „völlig sinnlose Aktivität“ und betonte, dass Autos nicht in Städte gehörten. Stattdessen plädiert er für eine Verkehrswende, die Menschen über Maschinen stellt.
Seine Leidenschaft für das Radfahren
May, der für seine Sammlung von Luxusautos bekannt ist, hat jedoch auch eine wiederentdeckte Leidenschaft für das Radfahren. Er beschreibt es als sein bevorzugtes Verkehrsmittel und hebt die Energieeffizienz des Fahrrads hervor. Mit einer künstlerischen Note erinnert er an die kindliche Freude, die das Radfahren ihm bereitet.
Warnung vor Gefahren und humorvolle Ratschläge
Er warnt vor den Gefahren durch rücksichtslose Autofahrer und äußert sich optimistisch über den Wandel der öffentlichen Meinung hinsichtlich des Autoverkehrs. Für Kommunalpolitiker, die sichere Radwege verweigern, hatte er einen humorvollen Ratschlag:
- „Nur ‚Twats‘ tun so etwas.“
Ein Appell für verantwortungsvolles Verkehrswesen
Mit seinem Appell, die Verantwortung für den Verkehr ernst zu nehmen, regt May eine Diskussion über die Zukunft des Verkehrs in urbanen Räumen an.
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