Eine aktuelle Studie von der Brigham Young University (BYU)
Die Studie offenbart Erkenntnisse über elterliche Bevorzugung, bekannt als elterliche differenzielle Behandlung (PDT). Die Forschung, geleitet von Professor Alex Jensen, untersuchte 30 relevante Studien und 14 einzigartige Datensätze zwischen 2015 und 2022.
Wesentliche Ergebnisse der Studie
- Töchter erhalten oft eine bevorzugte Behandlung, was die Annahme herausfordert, dass Väter Söhne bevorzugen.
- Diese Verschiebung könnte von sich entwickelnden gesellschaftlichen Normen herrühren, in denen Töchter zunehmend als Betreuerinnen für alternde Eltern angesehen werden.
- Faktoren wie die Geburtenreihenfolge spielen ebenfalls eine Rolle, wobei jüngere Geschwister häufig mehr Bevorzugung erfahren.
- Umgängliche und verantwortungsvolle Kinder neigen dazu, bevorzugt zu werden, da sie den Erwartungen der Eltern entsprechen.
Wichtigkeit des Verständnisses der Perspektiven von Kindern
Jensen betont die Bedeutung, die Perspektiven der Kinder zur Bevorzugung zu verstehen, um gesündere Familendynamiken zu fördern. Für Eltern, die diese Dynamiken navigieren möchten, können Bewusstsein und offene Kommunikation helfen, negative Gefühle, die mit Bevorzugung verbunden sind, zu mildern.
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