Bobby Weir und die Reflexion über das Leben und die Sterblichkeit
Bobby Weir, das ikonische Gründungsmitglied der Grateful Dead, reflektiert über das Leben und die Sterblichkeit, während er unter den letzten überlebenden Mitgliedern der legendären Rockband steht. Mit 77 Jahren akzeptiert Weir den Tod, den er als natürliche Belohnung für ein Leben voller Musik und Erinnerungen betrachtet. Er erinnert sich eindringlich an verstorbene Bandkollegen, darunter den Bassisten Phil Lesh, der kürzlich im Alter von 84 Jahren verstorben ist.
Ein hoffnungsvoller Ausblick
In einem offenen Gespräch mit *Rolling Stone* äußerte Weir eine hoffnungsvolle Sichtweise und sagte: „Ich freue mich auf das Sterben,“ was sein Engagement für ein erfülltes Leben unterstreicht. Während die Gruppe ein Wiedersehen zu ihrem 60. Jubiläum plante, stellt Weir nun die Machbarkeit nach Leshs Tod in Frage.
Die Leidenschaft für die Musik
Trotz dieser Herausforderungen tritt Weir weiterhin auf und hat kürzlich eine 18-show Residency in Las Vegas mit Dead & Company gestartet, was seine Leidenschaft für die Musik verstärkt.
Das Erbe der Grateful Dead
Das einflussreiche Erbe der Grateful Dead dauert an, und Weirs Reflexionen erinnern uns an die tiefen Verbindungen, die durch ihren einzigartigen Klang gebildet wurden, auch wenn die Besetzung der Band schwindet. Fans können auf die Geschichte der Band zurückblicken, einschließlich Weirs früher Tage mit 16 und die unvergesslichen Beiträge von Lesh und Jerry Garcia.
Die Musik und die Erinnerungen leben weiter und demonstrieren den beständigen Geist der Grateful Dead.
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