Einstieg für junge Regisseurinnen ins Filmgeschäft: Tipps von Werner Herzog
In einer TV-Dokumentation hat der renommierte Regisseur Werner Herzog wertvolle Ratschläge für angehende Filmemacherinnen gegeben. Um ihre Filmprojekte zu finanzieren, empfiehlt er ungewöhnliche Jobs, darunter Tätigkeiten in Bordellen oder psychiatrischen Einrichtungen. Durch seine Rogue Film School ermutigt Herzog die Teilnehmer, an ihrer Kreativität zu arbeiten und sich außerhalb konventioneller Normen zu bewegen.
Wichtige Ratschläge von Werner Herzog
- Praktische Erfahrungen sind wichtiger als akademische Ausbildung.
- Ungewöhnliche Jobs zur Finanzierung von Filmprojekten:
- Tätigkeiten in Bordellen
- Arbeiten in psychiatrischen Einrichtungen
- Arbeiten an der eigenen Kreativität und das Verlassen konventioneller Normen.
- Unorthodoxe Fähigkeiten erlernen, wie z.B. Schlösser knacken und Drehgenehmigungen fälschen.
- Die Filmbranche ist nichts für schwache Gemüter; kreative Energie benötigt oft „gute kriminelle Energie“.
Diese einzigartigen Einblicke bieten wertvolle Orientierung für junge Filmemacherinnen, die den Sprung in die Branche wagen möchten.
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