Ein aufschlussreicher Moment für Meghan Markle
Ihr Cover der **Vanity Fair** von 2017, mit dem Titel „Meghan Markle, Wild About Harry!“, sorgte für Aufregung innerhalb der britischen Königsfamilie. Die ehemalige „Suits“-Schauspielerin, die zunächst begeistert war, sah sich unerwarteter Kritik ausgesetzt, da ihre Worte und Ansichten von den königlichen Normen abwichen und Bedenken über ihre Absichten beim Eintritt in die Monarchie aufkamen.
Reaktionen der königlichen Familie
Die britische Rundfunksprecherin Helena Chard merkte an, dass die Reaktion der königlichen Familie von Angst geprägt war, was einen entscheidenden Moment markierte. **Graydon Carter**, der ehemalige Herausgeber des Magazins, enthüllte, dass er ursprünglich Bedenken hatte, Markle zu präsentieren, und dass ihre Verbindung zu Prinz Harry ein wichtiger Faktor für die Titelgeschichte war. Trotz dieser Bedenken wollte Meghan ihre wohltätige Arbeit präsentieren und nicht nur ihre Beziehung in den Vordergrund rücken.
Kritik und Spannungen
Experten wie **Ian Pelham Turner** und Chard deuteten jedoch an, dass Meghans ehrgeizige Natur und ihr Wunsch nach Ruhm im Widerspruch zu den königlichen Erwartungen stehen könnten, was zu Spannungen im Palast führte. Kritiker argumentieren, dass ihre Handlungen als Ausnutzung ihrer königlichen Verbindung für persönliche Vorteile wahrgenommen wurden.
Meghans neue Realität
Während Markle sich in ihrem neuen Leben zurechtfand, äußerte sie Herausforderungen im Zusammenhang mit dem öffentlichen Interesse und pflegte ein starkes Unterstützungssystem, trotz der Entfremdung von ihrem Vater. Das Paar, das jetzt in Montecito, Kalifornien, lebt, priorisiert weiterhin sein Familienleben, während es mit ihrer komplexen Beziehung zur britischen Königsfamilie ringt.
Fazit
Diese Episode dient als Hintergrund, um Meghans Reise innerhalb der Monarchie zu verstehen und spiegelt breitere Themen wie Ruhm, königliches Protokoll und persönliche Ambitionen wider.
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