George Clooney wendet sich neuen Herausforderungen zu
George Clooney zieht sich von romantischen Hollywood-Rollen zurück und nimmt eine neue Herausforderung am Broadway an. In einem Interview mit CBS News erklärte er: „Ich mache keine Liebesgeschichten mehr.“ Im Alter von 63 Jahren feiert Clooney sein Broadway-Debüt als Edward R. Murrow in einer Bühnenadaption seines 2005 mit viel Lob bedachten Films, Good Night, and Good Luck.
Erfahrungen auf der Bühne
Er beschrieb die Erfahrung als aufregend, aber auch einschüchternd. Sein Ziel ist es, die Zuschauer zu einer zeitgemäßen Reflexion über die Pressefreiheit anzuregen – ein entscheidendes Thema, das seiner Meinung nach relevanter denn je ist.
Die Rolle der Presse
Clooney, ein Leben lang Demokrat und Sohn eines Journalisten, betont die Rolle der Presse als „vierte Gewalt“, insbesondere wenn andere Zweige der Regierung versagen.
Reaktionen und Nervosität
Seine Äußerungen haben Reaktionen hervorgerufen, insbesondere von Donald Trump, der ihn als „Zweitklassigen Filmstar“ bezeichnete. Trotz seiner umfangreichen Filmerfahrung gibt Clooney zu, dass er sich auf der Bühne nervös fühlt, insbesondere wenn seine Frau Amal anwesend ist.
Engagement für Journalismus
Während er mit diesem ehrgeizigen Theaterprojekt voranschreitet, betont Clooney weiterhin die Wichtigkeit, Macht durch Journalismus zur Rechenschaft zu ziehen.
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