Richard Gere und die Rolle des Edward Lewis in „Pretty Woman“
Richard Gere wollte die ikonische Rolle des Edward Lewis in „Pretty Woman“ beinahe ablehnen. In einem Auftritt im Podcast „The Hollywood Reporter’s Awards Chatter“ äußerte er seine anfängliche Entfremdung vom Skript. Zunächst hatte er das Gefühl, dass es „keinen Charakter“ gebe und beschrieb seine Rolle lediglich als „nur einen Anzug“.
Wendepunkt im Gespräch mit Garry Marshall
Nach einem entscheidenden Treffen mit Regisseur Garry Marshall, in dem sie über das Skript sprachen, fand Gere ein erneuertes Gefühl der Bestimmung. Besonders bemerkenswert ist, dass Julia Roberts, die Vivian Ward spielte, ihm eine herzliche Notiz auf einem Post-It hinterließ, in der sie ihn aufforderte, die Rolle anzunehmen, und schrieb: „Bitte sag ja.“
Der Erfolg von „Pretty Woman“
Diese Zusammenarbeit führte zu einem geliebten Film, der Charme, Spaß und herzliche Momente vereinte und seit seiner Veröffentlichung im Jahr 1990 ein Klassiker wurde. Sowohl Gere als auch Roberts haben ihren Stolz auf ihre Arbeit an diesem Film zum Ausdruck gebracht, der Roberts eine Oscar-Nominierung einbrachte und Gere die Möglichkeit gab, weitere Chancen in seiner Karriere zu verfolgen.
Chemie und Folgewirkung
Ihre Chemie wurde auch im Film „Runaway Bride“ von 1999 wiederbelebt. Insgesamt bleibt „Pretty Woman“ ein geschätztes Projekt für Gere und spiegelt die Kreativität und das Vertrauen wider, das zwischen dem Ensemble und der Crew geteilt wurde.
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