Kontroversen um Rachel Zegler in „Schneewittchen“
In ihrem neuen Film „Schneewittchen“ steht die 23-jährige US-Schauspielerin Rachel Zegler aufgrund ihrer kolumbianischen Wurzeln im Mittelpunkt anhaltender Kontroversen. Kritiker werfen ihr vor, nicht „weiß genug“ für die ikonische Rolle zu sein, was sie als Teil einer vermeintlichen „Woke“-Agenda abtun. Zegler wehrt sich gegen diese Vorurteile und betont, dass sie die Rolle wegen ihres Talents, insbesondere ihrer Gesangskunst, erhielt.
Unterstützung durch den Regisseur
Regisseur Marc Webb unterstützt sie, indem er ihre Fähigkeit hervorhebt, die optimistische und menschliche Seite von Schneewittchen darzustellen.
Herausforderungen in „West Side Story“
Zegler hat auch in der Neufassung von „West Side Story“ ähnliche Herausforderungen erlebt, wo ihre Identität aufgrund ihres Namens in Frage gestellt wurde.
Stolz auf kolumbianische Wurzeln
Trotz der Diskriminierung empfindet Zegler Stolz auf ihre kolumbianischen Wurzeln. In einem Interview erklärt sie:
- „Ich liebe es, Kolumbianerin zu sein“
Sie reflektiert die komplexen Erfahrungen ihrer kulturellen Identität in der heutigen Gesellschaft.
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