Bemühungen um die Entfernung von GNC aus US-Militärbasen
Die Bemühungen, die in chinesischem Besitz befindliche GNC von US-Militärbasen zu entfernen, gewinnen an Bedeutung, da Senator Ted Budd (R-N.C.) das Gesetz über die Sicherheitsstandards im Einzelhandel auf Militärinstallationen einführt. Ziel ist es, Geschäfte, die im Besitz von feindlichen Nationen sind, auf Militäranlagen zu verbieten. Dies folgt der früheren Initiative von Abgeordnete Pat Harrigan (R-N.C.), die sich mit nationalen Sicherheitsbedenken bezüglich der 85 GNC-Filialen befasst, die amerikanisches Militärpersonal bedienen, einschließlich derjenigen in Fort Bragg.
Kritik an GNC
Kritiker argumentieren, dass die Aktivitäten von GNC Risiken bergen, da sie möglicherweise persönliche Daten ausbeuten und Überwachungen des Militärpersonals durchführen.
- Nach der Übernahme durch Harbin Pharmaceuticals, ein teilweise staatliches chinesisches Unternehmen, sah sich GNC einer genaueren Überprüfung seiner Datenschutzpraktiken gegenüber.
- Besonders besorgniserregend sind Informationen zu sensiblen Daten, wie Gesundheitspräparate, die von Militärangehörigen erworben werden.
Politische Reaktionen
Budd, Harrigan und die Senatoren Tom Cotton und Rick Scott haben ihre Meinung geäußert, dass es nicht akzeptabel ist, Unternehmen mit Verbindungen zu China, Russland, Iran und Nordkorea in solch sensiblen Bereichen zuzulassen.
- Sie betonen, dass die Präsenz dieser Unternehmen die Sicherheit der Truppen und die nationale Sicherheit gefährden könnte.
Stellungnahme von GNC
Ein Sprecher von GNC behauptet, dass das Unternehmen strenge föderale Standards bei der Überwachung seiner Systeme einhält. Dennoch bleiben die Gesetzgeber besorgt über die Auswirkungen der Datensammlung auf Militärbasen.
Ausblick
Während die legislativen Bemühungen sich entwickeln, bleibt der Fokus darauf, sicherzustellen, dass US-Militäranlagen frei von potenziellen Bedrohungen durch ausländische Gegner sind.
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