Bericht über die Schulabsenzen in New York City
Ein Bericht der New York Post zeigt, dass im letzten Jahr 300.000 Schüler öffentlicher Schulen in New York City abwesend waren, was einen dramatischen Anstieg der chronischen Abwesenheit von 26,5 % im Schuljahr 2018-19 auf 34,8 % im Schuljahr 2023-24 bedeutet. Lindsey Burke, Direktorin des Center for Education Policy der Heritage Foundation, führte diese Veränderung darauf zurück, dass die Lehrerverbände die Schulteilnahme nach COVID herunterspielen, was erhebliche Auswirkungen auf die Lernergebnisse der Schüler hat.
Finanzierung und akademische Leistungen
Trotz erheblicher Anstiege bei der Finanzierung—89 Milliarden Dollar für das Schuljahr 2024-25, im Durchschnitt 36.293 Dollar pro Schüler—bleiben die akademischen Leistungen niedrig. Aktuelle NAEP-Statistiken zeigen, dass nur 33 % der Viertklässler in Mathematik und 28 % im Lesen über die erforderlichen Kenntnisse verfügen, wobei auch für Achtklässler besorgniserregende Zahlen vorliegen. Burke betont, dass die Kluft zwischen Ausgaben und Schülererfolg dringende Fragen zur Effektivität des Bildungssystems von New York aufwirft.
Aufruf zur universellen Schulwahl
Die Forderungen nach einer universellen Schulwahl haben an Schwung gewonnen, da Eltern mehr Kontrolle über Bildungsressourcen verlangen. Die NYC Public Schools behaupten, dass sie Strategien umsetzen, um die Abwesenheit zu reduzieren und Familien zu unterstützen, doch Herausforderungen bleiben. Die Situation unterstreicht den dringenden Reformbedarf im öffentlichen Bildungssystem von New York City.
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