Besorgnis über die Verwendung des Alien Enemies Act
In einem kürzlichen Segment von CBS‘ „60 Minutes“ äußerte der ACLU-Anwalt Lee Gelernt ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Nutzung des Alien Enemies Act durch die Trump-Administration. Er schlug vor, dass dies zu willkürlichen Abschiebungen ohne angemessene gerichtliche Überprüfung führen könnte.
Alarming Reports
Seine Bemerkungen folgten alarmierenden Berichten über venezolanische Migranten, die nach El Salvador abgeschoben wurden, obwohl sie keine Vorstrafen oder Gangzugehörigkeiten hatten.
Wichtige Bedenken
Gelernt betonte, dass diese Befugnis aus dem Jahr 1798 nicht gegen Personen eingesetzt werden sollte, die nicht im Krieg mit den USA sind, insbesondere unter Bedingungen, die mangelnde Aufsicht aufweisen.
Warnungen über die Vorgehensweise
Er warnte, dass, wenn dieser Ansatz fortgesetzt wird, „jeder aufgegriffen werden kann“ und hob die Bedeutung des rechtlichen Gehörs in der Durchsetzung von Einwanderung hervor.
Fehlerhafte Abschiebungen
Die umstrittenen Maßnahmen der Trump-Administration führten zu Fehlern, einschließlich der falschen Abschiebung eines Asylsuchenden in ein gefährliches Gefängnis, was sie als „administrativen Fehler“ bezeichneten.
Intensivierung der Debatten
Da die Debatten über die Einwanderungsbehörden intensiver werden, bedürfen die rechtlichen Implikationen und ethischen Bedenken der Nutzung von Kriegsbefugnissen in Einwanderungspraktiken einer gründlichen Prüfung.
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