Wisconsins Generalstaatsanwalt Joshua Kaul hat einen Eilantrag eingereicht
Wisconsins Generalstaatsanwalt Joshua Kaul hat einen Eilantrag bei dem Obersten Gerichtshof des Bundesstaates eingereicht, um Elon Musk daran zu hindern, Schecks über 1 Million Dollar bei einer Veranstaltung für den Kandidaten für den Obersten Gerichtshof, Brad Schimel, zu verteilen. Kauls Antrag auf eine einstweilige Verfügung wurde von einem Berufungsgericht abgelehnt, was ihn dazu veranlasste, unverzüglich Maßnahmen vom 4-3 liberal dominierten Gericht zu suchen.
Musk’s finanzielle Unterstützung für Schimel und rechtliche Bedenken
Musk’s finanzielle Unterstützung für Schimel, einen republikanischen Richter, hat Bedenken hinsichtlich möglicher Verstöße gegen die Wahlgesetze des Bundesstaates geweckt, insbesondere § 12.11 des Wisconsin Statuts, das den Austausch von wertvollen Dingen für Stimmen verbietet. Kaul argumentiert, dass Musks Handlungen zutiefst besorgniserregend und möglicherweise kriminell sind. Dies spiegelt ähnliche Ansichten wider, die von Beamten in Pennsylvania über Musks frühere Wahlaktivitäten geäußert wurden.
Wichtige Konsequenzen und zeitliche Dringlichkeit
Dieses umkämpfte Rennen hat erhebliche Auswirkungen und könnte entscheidenden Einfluss auf die Neugliederung von Wahlbezirken und andere kritische Themen haben. Die Veranstaltung ist für Sonntag angesetzt, während die Wahl für Dienstag geplant ist, was den Zeitpunkt für alle Beteiligten entscheidend macht.
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