Warnung der 1792 Exchange an die Top 100 Anwaltskanzleien in Amerika
Diese Woche hat die anti-woke Non-Profit-Organisation 1792 Exchange einen Warnbrief an die Top 100 Anwaltskanzleien in Amerika gesendet. Darin wird auf die potenziellen rechtlichen Risiken hingewiesen, die mit den Praktiken im Bereich Diversität, Chancengleichheit und Inklusion (DEI) verbunden sind.
Ziele der 1792 Exchange
Die Organisation, die darauf abzielt, öffentliche Unternehmen zu mehr Neutralität in ideologischen Fragen zu führen, hob hervor, dass DEI-Initiativen, die rassen- oder geschlechtsbasierte Einstellungsquoten und verpflichtende Schulungen beinhalten, zu Haftungsansprüchen gemäß den bundesstaatlichen und staatlichen Antidiskriminierungsgesetzen führen könnten. Dazu gehört auch Titel VII des Civil Rights Act von 1964.
Donal Trump und DEI-Politiken
Ehemaliger Präsident Donald Trump ist ein lautstarker Gegner von DEI-Politiken. Er initiierte während seiner Amtszeit Maßnahmen gegen sie, einschließlich von Exekutivverordnungen, die die föderale Zusammenarbeit mit Organisationen, die diese Politiken praktizieren, einschränken.
Reaktionen von Unternehmen
Nach diesen Direktiven haben zahlreiche Unternehmen, darunter Facebook und Pepsi, ihre DEI-Initiativen zurückgefahren, während andere wie Costco und JP Morgan weiterhin Unterstützung bieten.
Rechtliche Auswirkungen für Anwaltskanzleien
Der CEO der 1792 Exchange, David Cameron, betonte die Notwendigkeit für Anwaltskanzleien, die potenziellen rechtlichen Folgen des Ratens ihrer Mandanten zu DEI-bezogenen Quoten zu verstehen. Dies ist besonders wichtig angesichts der erhöhten Überprüfung und der jüngsten Exekutivverordnungen, die Anwaltskanzleien aufgrund ihrer DEI-Haltungen ins Visier nehmen.
Aufruf zur Neubewertung der DEI-Programme
Da die Debatte über DEI intensiver wird, werden Anwaltskanzleien aufgefordert, die Risiken, die mit der Aufrechterhaltung dieser Programme verbunden sind, im Licht der sich verändernden politischen Landschaft zu überdenken.
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