Beschuss im Süden Syriens: Offenbar mehrere Zivilisten bei israelischen Luftangriffen getötet

Israels Luftangriffe in Syrien

In den jüngsten israelischen Luftangriffen in Syrien sind mindestens neun Zivilisten getötet worden, so die staatliche Nachrichtenagentur Sana. Die Angriffe konzentrierten sich auf die Provinz Daraa und die Militärstützpunkte in Hama und T4. Die israelische Armee erklärte, dass sie auf Feuer von bewaffneten Gruppen reagierte und dabei mehrere Kämpfer „eliminiert“ habe.

Reaktionen und Konsequenzen

Das syrische Außenministerium verurteilte diese Angriffe als eklatante Verletzung des Völkerrechts und betonte, dass sie zur Destabilisierung Syriens beitragen und das Leid der Zivilbevölkerung erhöhen.

• Neben zivilen Opfern wurden auch schwerwiegende Schäden an militärischen Einrichtungen, insbesondere am Flughafen von Hama, gemeldet.

Strategische Hintergründe

Israels Luftangriffe sind Teil einer seit Jahren andauernden Operation, um strategische Waffen in Syrien zu zerstören und einen Einfluss von Feindstaaten zu verhindern.

• Während sich die Situation in der Region weiter zuspitzt, beschuldigt Syrien Israel, eine aggressive Kampagne gegen seine Stabilität zu führen.

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