Bill Maher und Maureen Dowd kritisieren Disneys neues „Schneewittchen“
In einer aktuellen Folge des *Club Random* Podcasts nahmen Bill Maher und die liberale Kolumnistin Maureen Dowd Disneys neuen „Schneewittchen“-Film ins Visier und bezeichneten ihn als „unprogressiv“.
Kritikpunkte
- Dowd argumentierte, dass die Demokratische Partei sich „in einem Koma“ fühle, beeinflusst von Jahren an Botschaften, die ihre Aktionen negativ darstellen.
- Maher hob die Kontroversen hervor, die durch die Darstellung der sieben Zwerge entstanden, nachdem Schauspieler Peter Dinklage Bedenken über Stereotypen geäußert hatte.
- Disneys Antwort beinhaltete den Einsatz von CGI zur Erstellung der Zwergenfiguren, was Maher als kontraproduktiv für die Sache der Inklusivität kritisierte.
Zusätzliche Diskussionen
Die Diskussion beinhaltete auch die antisraelischen Social-Media-Beiträge der Hauptdarstellerin Rachel Zegler, die zu der negativen Resonanz auf den Film beigetragen haben.
Finanzielle Herausforderungen
Obwohl der „Schneewittchen“-Reboot mit respektablen 43 Millionen Dollar gestartet ist, hat er Schwierigkeiten, die Erwartungen angesichts seines hohen Budgets von 250 Millionen Dollar zu erfüllen, was darauf hindeutet, dass er möglicherweise ein Kassenschlager-Enttäuschung wird.
Fazit
Während sich die Diskussion um den Film intensiviert, unterstreicht die Kritik von Maher und Dowd die breiteren Spannungen innerhalb von Hollywood und der progressiven Politik.
Für weitere Einblicke in die kulturellen Kontroversen rund um „Schneewittchen“ und Disneys sich entwickelnde Erzählstrategien bleiben Sie dran, während sich diese Geschichte entwickelt.
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